Einen guten Schlaf haben und in den Tag voller Energie starten ist das Beste was du für dich tun kannst, aber es ist eine große Herausforderung. Mit ein paar kleinen Anpassungen der abendlichen Routinen kannst du diese große Herausforderung schaffen.
Hinweis: Wenn du wirklich Schlaf-Probleme hast, werden dir diese Tipps diese nicht beheben und du solltest einen Schlafspezialist aufsuchen.
Vor dem Schlaf
Um einen guten Nachtruhe verlangen zu können, muss dein Körper verstehen, dass du für die nächsten acht Stunden schlafen möchtest. Werfen wir einen Blick auf einige einfache Dinge, die du tun kannst um ihm die richtige Botschaft zu senden.
Vermeide direktes Licht ein paar Stunden vor dem Schlaf
Licht hilft dir tagsüber wach und aufmerksam zu bleiben, aber schlafen ist bei Licht schwierig. Mach dir natürlich keine Sorgen über die Sonne am Abend, aber über große Mengen an Licht aus der Unterhaltungselektronik. Wenn du leichter einschlafen möchtest, solltest du Elektronik mit Hintergrundbeleuchtung wie Laptops, Tablets, Smartphones und Fernsehgeräten vor dem Schlafengehen vermeiden. Wenn du eine Ausnahme machen musst, tue es in einem gut beleuchteten Raum und nicht in der Dunkelheit.

Setze dir einfach einen Zeitpunkt für jede Nacht, wenn du die Elektronik ausschalten möchtest. Wenn nötig kannst du dir eine Erinnerung setzen, so dass du ihn nicht vergisst.
Ausgleichssport
Durch Ausgleichssport steigert deine Herzfrequenz und dein Blut fließt, somit scheint es nicht eine Aktivität zu sein die dich einschlafen lässt. Natürlich macht es dich auch müde und gibt deinem Körper mehr Bedürfnis sich zu erholen. Die Nationale Sleep Foundation berichtet, dass Bewegung am Nachmittag zum schnelleren Einschlafen führt.

Kopf frei machen
Wenn dein Kopf voller Gedanken ist, hast du eine harte Einschlafzeit und denkst über verschiedene Dinge nach anstatt zu schlafen. Eine der einfachsten Möglichkeiten um überschüssige Gedanken loszuwerden ist es vor dem Schlafengehen zu meditieren:
[blockquote]“Sei dir deines Atems bewusst, während du einschläfst. Nimm war, wie sich dein Bauch bewegt, wie die Luft innen die Nase berührt und der Atem durch deinen Körper fließt.
Wenn du meditierend einschläfst, dann wirst du auch meditierend aufwachen. In einer subtilen Weise fährt die Meditationstechnik fort, im Unterbewusstsein zu wirken. Deine ganze Nacht wird zur Meditation. Dein Schlaf wird eine völlig andere Qualität in sich tragen – er wird stiller, entspannter und erfrischender sein.
Das Wahrnehmen des Atems wird sechs oder acht Stunden lang unterschwellig weitergehen. Am Morgen dann, wenn du wieder aufwachst, wirst du erstaunt sein: Du beobachtest deinen Atem!“[/blockquote]
Eine konsistente aber kühle Körpertemperatur übernacht
Allgemein ist Bekannt, dass Aufheizen vor dem Schlafengehen hilft besser einzuschlafen, wie warme Bäder oder Duschen. Das klingt ein wenig irreführend aber dein Körper kühlt tatsächlich durch warme Bäder und Duschen durch den Kontakt mit der kühleren Luft hinterher ab.
Den zweiten Teil „Was du beim Aufwachen für mehr Energie im Alltag tun kannst“ findest du hier.
Bilder von pixelfehler und andy in nyc